Unruhig im Ruhestand?
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Wir werden immer älter, bleiben länger fit. Möglichkeiten, den Ruhestand mit Sinn zu füllen, gibt es viele. Tausende Österreicher arbeiten in der Pension weiter. Manche weil sie wollen, andere weil sie müssen. (Kurier, 21. Juli 2018)
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Altsein beginnt erst viel später

Wieso, werden Sie sich vielleicht fragen? Die Demografie zeigt uns klar, dass das bisherige Bild vom Alter nicht mehr stimmt. Was ist passiert? (mauer.at, April 2018)
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Tätigkeit statt Ruhestand

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Viele ältere Arbeitnehmer träumen nicht von ihrer Pensionierung, sondern von einem Älterwerden in Beschäftigung. Während 2014 die Zahl derer, die nach der Pension bezahlt oder ehrenamtlich arbeiten wollten, bei 33% lag, ist sie in nur zweieinhalb Jahren auf fast 50% gestiegen.  (Die Furche, 12. April 2018)
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Alter beschert neue Lebensphase

Wohlverdient vieleicht, aber Ruhestand? Von wegen. In unserer neuen Lebensphase sollen wir gut 20 Jahre lang tun und lassen können wonach uns gerade der Sinn steht.  (Vorarlberger Nachrichten, 18. April 2018)
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Der Ruhestand kann warten

Früher kannten wir drei Lebensphasen: Ausbildung, Erwerbstätigkeit und Ruhestand. Heute hat sich eine vierte dazwischen geschoben. "Freitätigkeit" heißen die gewonnen Jahre zwischen Beruf und Ruhestand.   (Gewinn, April 2018)
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Ruhestand in der Hängematte? Muss nicht sein diepresse logo

Gastkommentar. Ein Drittel der Österreicher kommt im schwarz-blauen Regierungsprogramm praktisch nicht vor. Ein eklatantes Versäumnis. Denn Menschen zwischen 60 und 80 können fast alles bewegen – wenn man sie nur lässt.  (Die Presse, 18. Jänner 2018)
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Was kommt nach der Beruftstätigkeitooen logo

Innviertler plädiert für sinnerfüllte Tätigkeiten in der Phase nach der Pensionierung. (OÖN, 08. Jänner 2018)
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Denkanstöße fürs dritte Lebensn logo

Wie gestaltet man die Zeit nach dem Beruf. Ein Buch hilft weiter.  (2. Jänner 2018, Salzburger Nachrichten)
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Alt sein beginnt viel später
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Zwischen Pensionsantritt und Greisenalter liegen heute 20 Jahre. Zeit genug für einen aktiven, dritten Lebensabschnitt. (Kurier, 2. Jänner 2018)
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Die Lebensernte in die Scheune einbringenfurche logo

Der Personalentwickler Leopold Stieger wirbt seit Jahren für einen Bewusstseinswandel im Hinblick auf die Lebensphase nach der Erwerbstätigkeit. In einem schmalen Band hat er die Quintessenz seiner Erfahrungen und Überlegungen launig zusammengefasst. (Die Furche, 24. August 2017)
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Politik hinkt bei Pensionen hinterherwiener zeitung

Immer mehr Menschen sind bereit, in der Pension ehrenamtlich oder bezahlt zu arbeiten. Die Politik verschläft diese Entwicklung. (Wiener Zeitung, 2. März 2017)
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Umfrage: 46% halten Österreichs Pensionssystem für wenig sicherass compact logo

Die Telefon- und Online-Befragung kommt zum Ergebnis: Die Österreicher scheinen eine etwas realistischere Einstellung zur Pension zu haben als in der Befragung vor zweieinhalb Jahren. (AssCompact, 20. Februar 2017)
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Die Vorfreude auf die Pension hat abgenommen logo vj at

Ab 30 denken die Österreicher vermehrt über das Leben in der Pension nach. Die Vorfreude überwiegt dabei aber nur bei rund 40 Prozent der Berufstätigen. Unter den befragten Pensionisten wird „mehr Freizeit“ am häufigsten als Vorteil der Pension genannt. Prominentester Nachteil: weniger Geld als vorher. (Versicherungsjournal.at; 08. Februar 2017)
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Aktiv in der Pension 

Eine Umfrage zeichnet Österreichs Bild vom Ruhestand. Der allgemein angenommene Lebenszyklus – Ausbildung, Beruf und Ruhestand – verliert also seine Gültigkeit, da sich zwischen Berufstätigkeit und Pension ein neuer Lebensabschnitt schiebt: „Freitätigkeit“, nennt ihn Leopold Stieger.  (Raiffeisenzeitung, 2. Februar 2017)
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Die Unruheständler: Mit 70 plus ist lang noch nicht Schlusskurier logo

Was der Bundespräsident kann, können mehr als 4000 über 70-jährige auch. Sie stehen noch voll im Berufsleben.  (Kurier, 29. Jänner 2017)
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Keine Mehrheit für höheres Pensionsantrittsalterlogo vj at

Der steigenden Lebenserwartung sind sich die allermeisten Österreicher bewusst. Ein höheres gesetzliches Pensionsantrittsalter ist dennoch für die Mehrheit ein ziemlich rotes Tuch. Selbst der Anhebung des faktischen Antrittsalters wird von einem Großteil mit Kritik begegnet. (Versicherungsjournal.at; 30. Jänner2017)
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Die Hälfte der Österreicher arbeitet in der PensionOpinien Leaders Network

50 % der Befragten gaben an, auch in der Pension in irgendeiner Form weiterarbeiten zu wollen, was gegenüber vor 2 ½ Jahren mit 33 % ein deutliches  Plus darstellt. (Opinion Leaders Network, 24. Jänner 2017)
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Jeder zweite Österreicher arbeitet in der Pensionkurier logo

Die Gründe für die Arbeit im Alter sind durchaus überraschend. Im Vordergrund steht nämlich nicht der finanzielle Aspekt, sondern der Spaß an der Betätigung (Kurier, 19. Jänner 2017)
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Blick auf die Pension wird etwas realistischersn logo

Bisherige Reformen werden zwar zur Kenntnis genommen, die Freude darüber hält sich jedoch in Grenzen. Doch beginnt  sich die Einstellung zur Frühpension zu ändern.  (22. Jänner 2017, Salzburger Nachrichten)
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In der Pension ist nicht einfach alles gutdiepresse logo

Nichtstun macht alt. Doch lehnen laut unserer Umfrage 50% das Arbeiten in der Pension kategorisch ab.  (Die Presse, 21. Jänner 2017)
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"Unruhestand": Jeder zweite Pensionist arbeitetkurier logo

Österreichs Pensionisten sind im Ruhestand durcharus aktiv. Laut unserer Umfrage gehen 47% einer Beschäftigung nach. (Kurier, 20. Jänner 2017)
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Werde alt, werde glücklichdiepresse logo

Wer zwischen 50 und 60 noch einmal durchstartet, hat gute Chancen, ein "zufriedender Alter" zu werden. Es mag anstrenged sein. Aber es lohnt sich. (Die Presse)
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Wer gut alt werden will, muss früh damit anfangensn logo

Die Pension als Lebensziel? Nicht für die Menschen, die von der SN in der Serie "Die jungen Alten" porträtiert werden. Die sind alle auf ihre Art höchst aktiv. Und froh darüber.  (26. Juli 2016, Salzburger Nachrichten)
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Die ältere Generation hat viel Potenzial

Ältere Menschen können der jungen Generation viele Erfahrungen aus dem Berufsaltag mitgeben, meint Leopold Stieger, Damit es nicht zu einer Sinnkrise kommt, ist ihm die Vorbereitung auf die Pension für Unternehmer und Angestellte wichtig.  (08. Juli 2016, Nr. 26/27, Kärntner Wirtschaft)
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Statt Sinkflug zum Neustart

Viele Menschen vollziehen Ihren Erfahrungen zufolge den Übergang vom Beruf in die Pension ohne Vorbereitung. Wie kommt es dann, dass Pensionisten trotzdem oft über Zeitnot klagen? Fünf bis acht Jahre vor der Pension sollte die Vorbereitung darauf beginnen. (14. Juni 2016, Vorarlberger Nachrichten)
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Wer gut alt werden will, muss früh damit anfangendiepresse logo

Fünf bis acht Jahre vor der Pensionierung müsse man anfangen, sich über die Zeit danach Gedanken zu machen, sagt Leopold Stieger. Denn dann liege immerhin noch bis zu einem Drittel des Lebens vor einem. (7./8. Mai 2016, Die Presse)
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Buchtipp - Pension - Lust oder Frustreport logo

Unsere Lebenserwartung steigt stetig, das Pensionsalter bleibt gleich. Hängematte oder Durchstarten? Das ist nach dieser Lektüre nur noch eine rhetorische Frage. (02/2016; Report)
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Interview mit Leopold Stiegermoments

Warum sollten Pensionisten in Ihrem Ruhestand noch weiter arbeiten? Macht es Sinn, nach der Pensionierung im selben Unternehmen weiterhin tätig zu sein? Worauf sollte man beim Nebenjob in der Pension achten? Antworten auf diese und weitere Fragen, gibt Leopold Stieger im Interview der Zeitschrift Moments Business. (02/2016, Moments Business)
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Gastkommentar "Pension - Lust oder Frust"kurier logo

Die Antwort geben nicht ein Orakel oder eine Lotterie, sondern nur Sie selbst. Wer neue Chancen nützen will, beginnt am besten mit den Sammeln von Ideen, was man gut kann und gerne tut.  (01.02.2016; Gastkommentar Leopold Stieger, Kurier)
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Werben für neues Bild vom Alterdiepresse logo

Die Österreicher brauchen eine andere Einstellung zum Leben in der Pension. Eine Kampagne könnte da helfen. (Gastkommentar Leopold Stieger, Die Presse)
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Länger arbeiten oder früher sterbendiepresse logo

Leopold Stieger will mit seiner Plattform seniors4success mit der Pensionsillusion aufräumen und aufzeigen, warum es für alle sinnvoll ist, bis ins höhere Alter zu arbeiten. (29./30.11.2014, Die Presse)
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Die große Umfrage: Pensionsalterreport logo

Auf der Suche nach Milliarden fürs Budget kehrt eine Forderung wie das Amen im Gebet immer wieder: die Anhebung des Pensionsantrittsalters. In keinem anderen europäischen Land gehen die Menschen so früh in Pension wie in Österreich. (Report, 09/2014) 
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Das Leben zwischen Beruf und Altersn logo

Wie ein 75-Jähriger anderen helfen will, eine wachsende Lebensphase mit Sinn zu erfüllen. (23.08.2014, Salzburger Nachrichten)
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Anleitung zum Unruhestand

Mit Namen wie „Silver Surfer“ oder „Babyboomer“ können sich die „neuen Alten“ genauso wenig identifizieren wie mit dem Rentnerdasein ihrer Eltern. Eine Suche nach Lebensmodellen für Elderlys. (7/8 2014, Bestseller)
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Das Haar ist silber, Arbeit ist Goldsn logo

Wir vergreisen, auch deshalb sind Pensionisten immer öfter erwerbstätig. Ein neuer Jobmarkt für Senioren entsteht. Denen macht die Arbeit im Alter vor allem eines: Spaß. (11.08.2014, Salzburger Nachrichten)
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Wie die Österreicher über die Pension denkendiepresse logo

Seniors4success befasst sich seit Jahren mit der Lebensphase nach der aktiven Karriere. Gemeinsam mit Marketingagent.com führte Geschäftsführer Leopold Stieger eine Umfrage durch. (04.08.2014, Die Presse)
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„Die Alten kennen die Abkürzungen“tiroler tageszeitung

Der Seniorenbund fordert mehr altersgerechte Jobs, Seniors4Success will eine rasche Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters. In der Diskussion rund um das Pensionsantrittsalter wird auch altersgerechtes Arbeiten immer mehr zum Thema. Das Angebot an solchen Jobs müsse ausgebaut werden, findet Helmut Kritzinger, Landesobmann des Tiroler Seniorenbundes. (02.08.2014, Tiroler Tageszeitung)
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„Arbeiten im Alter muss sich auszahlen"diepresse logo

Um radikale Einschnitte im Pensionssystem werde die Regierung nicht umhinkommen, prophezeit Leopold Stieger, Gründer der Plattform seniors4success. Ein Gespräch über das Älterwerden und den Jugendwahn der Wirtschaft.(02.07.2014, Die Presse)
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Pensionsantrittsalter-Debatte polarisiert Österreichlogo vj at

Gut 40 Prozent der Österreicher können sich für Maßnahmen zur Erhöhung des faktischen Antrittsalters erwärmen. Mehr als ein Drittel sieht in der Pension einen wesentlichen Nachteil: Es ist weniger Geld da. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage von „Seniors4success“ und Marketagent.com. (Versicherungsjournal, 26.06.2014)
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Österreicher wollen mit 60 in Pension gehentiroler tageszeitung

Ein Drittel will allerdings laut einer Umfrage der Plattform „seniors4success“ auch in der Pension arbeiten, bezahlt oder unbezahlt. (Tiroler Tageszeitung, 24.06.2014)
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Die Frühpension bleibt das erklärte Zielsn logo

Für die Auftraggeber der Untersuchung, eine Plattform höchst aktiver Senioren, ist das Ergebnis ernüchternd: Die Frühpension ist nach wie vor das erklärte Ziel der Österreicher. „Da waren wir schon etwas deprimiert“, bekennt Leopold Stieger, Leiter der Plattform seniors4success. (Salzburger Nachrichten, 25.06.2014)
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Die Frühpension als erklärtes Zieldiepresse logo

Die Österreicher sehen 60 Jahre als den idealen Zeitpunkt, sich zur Ruhe zu setzen. Weiterarbeiten wollen nur wenige. (Die Presse, 25.06.2014)
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Frühpensionisten aus Leidenschaftkurier logo

Darin sind sich die Österreicher ausnahmsweise einig: Das ideale Ruhestandsalter ist 60 Jahre – kein Jahr später. „Der Wunsch, so früh wie möglich in Pension zu gehen, ist tief in der österreichischen Seele verwurzelt“, stellt LeopoldStieger frustriert fest. (Kurier, 25.06.2014)
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Österreicher möchten weiter „so früh wie möglich“ in Pension gehen

Nicht nur wegen der Frage der langfristigen Finanzierbarkeit des Pensionssystems sind viele Fragen rund um die Pensionierung nach wie vor in aller Munde. (29.06.2014, AssCompact)
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Work with 50+

Studies in Austria show that employees are no longer looking forward to their pension. Not because they do not want to retire. But because they want to work longer. (02.07.2014, HarCon Media & Consulting)
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“Die Alten” wollen arbeiten

Studien in Österreich belegen, dass sich Arbeitnehmer nicht mehr auf die Rente freuen. Nicht, weil sie nicht gerne in Rente gehen möchten. Sondern weil sie länger arbeiten wollen. (02.07.2014, CSR-News.net)
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Arbeiten in der Pensiondiepresse logo

Arbeiten in der Pension ist hierzulande nicht weit verbreitet. 2/3 der Ruheständler engagieren sich weder entgeltlich noch ehrenamtlich. (Die Presse, 07.07.2014)
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Gründe fürs Arbeiten in der Pension

In Österreich arbeitet ein Drittel auch nach der Pension weiter. Der ‚„Spaß am Arbeiten“ ist laut Marketagent-Umfrage dafür der wichtigste Grund. (Kronen Zeitung, 19.07.2014)
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Fit & Frei in der Pension

Ist die frühestmögliche Pension in Österreich immer noch das höchste Ziel? Und wie stehen die Pensionisten zur Arbeit im Ruhestand? (CASH, Nr. 7/8)
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Arbeiten in der Pension - Die Rückkehr der Dinosaurier

Arbeiten in der Pension? Für viele ein Schreckensgespenst. Schließlich hat man sich sein ganzes Berufleben lang abgeplagt, um es sich im goldenen Herbst des Lebens gemütlich zu machen und den wohlverdienten Ruhestand zu genießen.
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Im Unruhestandmmo logo

Bloß nicht in Rente gehen: Ab 65 wollen es viele Leistungsträger noch einmal wissen. Selbstbestimmtes Arbeiten bringt Spaß - und Geld. Die "Silver Worker" weisen den Weg in eine "Anti-Retirement"-Gesellschaft.
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Ältere leisten Arbeit konstanterkurier logo

Die Leistung älterer Menschen schwankt weniger als bei Jungen– ein Vorteil im Job (Kurier, 17.08.2013)
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„Senior Retention“ – ein neues Personalinstrument.jku logo de

Oder: Behaltemanagement Älterer – die Chance zur Unternehmensprofilierung
Die Zahl der heute im Einsatz befindlichen Personalinstrumente ist Legion. Aber kein Instrument ist heute im Einsatz, das dem Unternehmen einen deutlichen Vorsprung am Markt sichert.
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Länger arbeiten - aber was und wie?soziologie heute

"Senior Retention" - ein neues Personalinstrument
Solange es Unternehmen nicht wirklich weh tut, solange von Fachkräftemangel nur geredet wird, solange werden sie nicht handeln.
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Die Chancen einer neuen Lebensphaseab5zig

Unsere Eltern oder Großeltern traten noch mit 60 oder 65 Jahren in den Ruhestand und hatten dann oft gerade noch ein paar Jahre in guter Gesundheit zu verleben. Heute gehen die meisten Menschen deutlich früher in Pension, aber haben dank gestiegener Lebenserwartung noch eine lange Lebensphase von 20 und mehr Jahren vor sich.
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The Retirement Crisis Debate Needs New Experts

PBS’s Frontline ran an investigative piece on our looming retirement crisis recently titled The Retirement Gamble.
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Übergang meistern - Interview mit Leopold Stieger

Prof. Dr. Leopold Stieger, Gründer der GfP und der Plattform Seniors4Success, hat in diesem Interview die wichtigsten Fragen rund um das Thema Arbeiten vor und nach der Pensionierung beantwortet.
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Die ungenutzten Schätze des Alterswn

Ein Großteil der Unternehmen schickt seine Mitarbeiter noch immer reihenweise in Pension, ohne den lebenslang erworbenen Wissens- und Erfahrungsschatz zu nutzen.
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Arbeiten in der Pension schwer gemachtdiepresse logo

Wer in der Pension einer Erwerbstätigkeit nachgehen will, sollte zunächst nachrechnen.
Denn der Zuverdienst wird meistens von den zusätzlich anfallenden Abgaben gehörig angeknabbert. (Die Presse, 11.2.2013)
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Länger arbeiten: Wollen, können, dürfen, müssen?standard logo

Arbeiten in höherem Alter kann erfüllend sein. Allerdings nicht unter allen Bedingungen. Was im System, in den Unternehmen und im „mindset“ die Hürden sind, dagegen ficht die Plattform seniors4success. (Standard, 12./13.1.2013)
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Wie die Talente Älterer vergeudet werdenstandard logo

Experten fordern Revolution in Arbeitswelt. Experte Mazal: sieben Sünden im Umgang mit der Alterung. (Standard, 11.1.2013)
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Das Potenzial des Alterswiener zeitung

Jung und dynamisch ist man über 65 zwar nicht mehr – man kann sich aber mit anderen Qualitäten wie Erfahrung und Wissen am Arbeitsplatz profilieren. (Wiener Zeitung, 11.1.2013)
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Arbeiten in der Pension ist nicht populärdiepresse logo

Alte Leute sind immer länger fit, und der Wirtschaft fehlen Fachkräfte. Eine Lösung wäre, mehr Pensionisten arbeiten zu lassen, meint die Plattform Seniors4success. Doch in Österreich macht das kaum jemand. (Die Presse, 11.1.2013)
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So wird länger arbeiten verhindertkurier logo

Arbeitsmarkt 55plus. Sieben Gründe,warum die Potenziale der Älteren nicht genutzt werden (Kurier, 12.1.2013)
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Senioren: „Nutzt unser Potenzial“sn logo

Eine Plattform drängt die Politik zum Handeln. (Salzburger Nachrichten, 11.1.2013)
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Die Pension im Wandelsn logo

Geht es umArbeit und Pension, wird in Österreich nach 50 Jahre alten Vorstellungen vorgegangen. Das ist ein großer Fehler. (Salzburger Nachrichten, 11.1.2013)
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Nur Strafen bringen älteren Arbeitnehmern echte Jobswirtschaftsblatt logo

Einmal im Rentenalter, rechnen die meisten Unternehmen nicht mehr mit der Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter – sollten sie aber, gehen so doch haufenweise Fähigkeiten verloren. (Wirtschaftsblatt, 11.1.2013)
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Gehen Musiker in Rente?musica sacra

Nachdenkliches über die sogenannte dritte Lebensphase
Arthur Rubinstein hat es schon getan, bevor uns das heute unsere Hirnforscher immer wieder beweisen: im Alter der Welt ein Schnippchen geschlagen.
(Musica Sacra, Juni 2012)
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Kurier-Leser im Kanzleramtkurier logo

„Wir verbessern Österreich“. Drei engagierte Leser wurden von den Regierungschefs empfangen.
Mit zwei weiteren Kurier-Lesern hatte ich am 27.11.2012 die Chance, Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Spindelegger die Vorschläge der Leser zu überreichen. Ich hatte dabei im Büro des Bundeskanzlers Gelegenheit, die von der Plattform Seniors4success schon lange geforderten Maßnahmen zur Pensionsreform und zur Abschaffung der Zuverdienstgrenze auch zu begründen. (Kurier, 30.11.2012)
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Hier sehen Sie ein kurzes Video.

Reaktivierung der Rentnerkurier logo

Der zunehmende Fachkräftemangel und der Geburtenrückgang zwingen trotz steigender Arbeitslosigkeit immer mehr Unternehmen zum Umdenken. (Kurier, 4.8.2012)
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Pensionist soll dazuverdienen dürfenooen logo

Maßnahme gegen Fachkräftemangel: Leitl will Zuverdienst für Pensionisten ermöglichen (OÖN, 30.6.2012)
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diepresse logoDer tiefe Sturz der Männer ins schwarze Loch der Pension

Wem nützen lange Jahre im Ruhestand, wenn diese dann unglücklich sind? Wo der Schlüssel zur sinnerfüllten dritten Lebensphase liegt. (die Presse, 25.6.2012)
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standard logoLebenserwartung ist bei Frühpensionisten geringer

"Ein Jahr vorzeitiger Ruhestand verkürzt Männerleben um zwei Monate." Das ist die Titelseite der Tageszeitung "Der Standard" vom 27.3.2012. Der Artikel ist eine Sensation: was bisher nur Insider wussten, wird so einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht. Es ist eine Studie der Universität Zürich und basiert auf 18.000 Sozialversicherungsdaten.
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die ganze woche logoMehr als 160.000 Pensionisten gehen arbeiten

Rund 2,2 Millionen Pensionisten gibt es in unserem Land. Viele von ihnen arbeiten trotz Ruhestand weiter.
Manche von ihnen wünschen sich auch im Ruhestand noch eine Aufgabe, andere müssen zusätzlich Geld verdienen, um mit ihrer kleinen Rente über die Runden zu kommen. (Die ganze Woche, Nr. 10/12)
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Die demografische Bombe tickt …

Unternehmen, die das Ticken bereits hören, stellen sich auf diese Entwicklung ein. Sie bieten Arbeitsplätze, an denen zu arbeiten Freude macht. (medianet, 13.12.2011)
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diepresse logoNicht „forever young“ – aber länger als gedacht

Gastkommentar von Dr. Leopold Stieger 
Viele internationale Erhebungen und Umfragen zeigen deutlich: Wer sich im Ruhestand selbst fordert, engagiert und Ziele hat, bleibt gesünder und lebt länger. Ein neues Bild vom Alter bietet Zukunftschancen. (Die Presse, 13.12.2011)
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Wir werden in Zukunft länger arbeiten - aber was und wie?diepresse logo

Gastkommentar von Dr. Leopold Stieger
Das neue Bild vom Alter ist der Schlüssel zu den Fähigkeiten, Erfahrungen und dem Wissen, das nur ältere Menschen haben.
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Fragwürdige Drittelung des Lebensnzz logo

Für eine Neuinterpretation der Work-Life-Balance
Da die Ausbildungsphase tendenziell länger wird und die Phase als Rentner wegen der Jahr für Jahr um rund einen Monat steigenden Lebenserwartung ohnehin, muss in der Erwerbsphase immer noch mehr geleistet werden. Und dann kommt für viele wie eine Guillotine, für andere herbeigesehnt, der Tag der Pensionierung; nur noch Freizeit, das ganze Jahr Ferien, vielleicht auch innerliche Leere. Das große Lebensziel scheint die Rente zu sein (und unter dem Jahr die Ferien). (30.07.2011)
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Mit Federn, Haut und Haar: Zwangspension kann tötendiepresse logo

Ein Staat handelt grob fahrlässig, wenn er den Weg in die Frühpension ebnet und den Rest in die Alterszwangspension schickt, anstatt älteren Personen eine menschenwürdige und erfüllende Tätigkeit zu ermöglichen. Untätigkeit tötet. Und Bürger dazu zu zwingen, verletzt die Menschenrechte in grober Weise. (14.12.2009)
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Pension: Himmel oder Hölle?ooen logo

Österreich ist anders: Eine große Zahl von Frühpensionisten träumt vom „wohlverdienten Ruhestand“. Auch wenn es in fast allen EU-Ländern anders ist: Hier träumen die Menschen von einem ewigen Urlaub, zählen die noch verbleibenden Tage, Wochen und Jahre und freuen sich auf den Eintritt ins Paradies. Und dennoch erleben viele eine tiefe Unzufriedenheit wenn es dann so weit ist. Dr. Leopold Stieger und Hirnforscher Prof. Gerald Hüther führen im Artikel aus, wie die dritte Lebensphase die Chance bietet, Erfüllung, Sinn und Bedeutsamkeit wiederzuentdecken. (28.09.2009)
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Im Unruhestanddiepresse logo

In der „Presse am Sonntag“ erschien ein Artikel über den Unruhestand. Dkfm. Josef Redl, Dkfm. Elvira Kopal und Dr. Leopold Stieger wurden von Thomas Prior interviewt und beschrieben ihre individuellen Lösungen für den Übergang in die Pension und die Zeit danach. Dkfm. Redl ist nach seiner Pensionierung heute Präsident des Finanz-Marketing-Verbandes, Dkfm. Kopal betätigt sich nun als Konsulentin einer Pharmafirma und ist Vorstandsmitglied in der Selbsthilfegruppe für Osteoporose und Dr. Leopold Stieger gründete die Plattform „Seniors4success“. (22.03.09)
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Damit der Erfolg in der Familie bleibtstandard logo

6600 Betriebe wurden laut Wirtschaftskammer in Österreich im Vorjahr übergeben. Wie man ein Unternehmen erfolgreich übergibt, hat Leopold Stieger gleich dreimal vorgemacht. Die vier Söhne traten nach langer Vorlaufzeit in seine Fußstapfen. (2.08.2008)
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Stieger: "Wir brauchen ein neues Pensionsmodell“diepresse logo

Mit der Plattform „seniors4success“ will Leopold Stieger Bewusstsein für das Potenzial der Alten schaffen. Warum arbeiten in Schweden oder in der Schweiz fast doppelt soviele 55- bis 64-Jährige wie in Österreich? Oder ist dort das Bewußtsein und die gesetzliche Grundlage so viel anders? (28.01.2008)
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Gefragt: "Senior Retention"standard logo

Rechnerisch ist alles ziemlich klar: 2015 wird der Großteil der Belegschaften über 45 sein - Wie Unternehmen und Individuen damit umgehen, ist meist offen

"Es ist hart, wenn keiner mehr anruft, wenn man nicht mehr gebraucht wird – es gibt aber natürlich keiner zu, dass diese Pension nicht so toll ist", sagt Leopold Stieger, mit seiner GfP Doyen der heimischen Personalentwicklung und nun mit "seniors4success" beratend im Managen der "dritten Lebensphase" tätig. Stieger: "Der Berufsausstieg wird verdrängt, die Zeit danach wird häufig als Himmel gedacht", der aber meist keiner sei.
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Achtung! Der Wohlverdiente Ruhestand kann tödlich seinwu alumni

„Ich freue mich schon so auf die Pensionierung!" Von vielen Seiten hören wir diesen Satz – und denken uns nichts dabei. Manchmal stimmt er ja auch, wenn jemand schon lange etwas ganz Konkretes vorhat und erst jetzt Zeit dazu findet. Viele aber erleben mit diesem Traum einen Absturz.
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Kreuzworträtsel statt Kundendiensttraining aktuell

Für manchen Pensionär ist die Zeit nach dem Erwerbsleben ein einziger Graus. „Spätestens drei Monate nach Renteneintritt kommt der Frust“, weiß Managementberater Dr. Leopold Stieger, der sich seit langem mit dem Thema Ruhestand auseinander setzt und die Probleme bei weitem nicht nur auf Seiten der Rentner sieht.
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Deutsche müssen länger arbeitenstandard logo

Die gute Nachricht für die Deutschen: Der Pensionsbeitrag, der derzeit 19,5 Prozent des Einkommens beträgt und 2007 auf 19,9 Prozent ansteigen wird, soll bis zum Jahr 2020 nicht über 20 Prozent steigen. Die schlechte Nachricht für die Deutschen: Dafür müssen sie allerdings auch länger arbeiten.
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Corsa (insensata) alla pensione in una società di centenaricorriere della sera logo

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Bernd Marin: "Was die Welt will"standard logo

Angesichts des offensichtlichen Versagens der Regierungen - und Unternehmen - in Pensions- und Pflegefragen haben die Leute längst begonnen, eigene Lösungen zu entwickeln.
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Wir werden immer älter - und vielleicht bald einmal wenigernzz logo

Die demographische Herausforderung ist längst bekannt, wird in der Politik aber gerne verdrängt: Die Gesellschaft altert ziemlich rasant. Gemäß neuen Szenarien des Bundesamts für Statistik wird die Wohnbevölkerung noch bis 2036 wachsen, dann aber zurückgehen.
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Mit den Enkeln mithaltenfaz logo

„Der Computer ist ein Stück von meinem Leben.” „Mein Aktionsradius wird dadurch größer.” „Ich wollte mit meinen fünf und sechs Jahre alten Enkeln mithalten.”  Mit solchen Begründungen für die Nutzung von Computern wurde der Chiphersteller Intel konfrontiert, als er in einer Befragung herausfinden wollte, wie Menschen, die älter als 50 Jahre sind, mit Computern ausgestattet sind.
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How to manage an ageing workforcethe economist logo

Governments, employers and workers all need to change to keep baby-boomers on the job One of the side-effects of the second world war was the most momentous social change of the past half-century.
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Arbeit im Alter: eine kleine soziale Bombediepresse logo

Während in Europa breite Bevölkerungsteile die Auffassung teilen, ein möglichst früher Pensionsantritt sei Ausdruck einer hoch entwickelten Volkswirtschaft, kommt die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) zu einer etwas anderen Einschätzung: Eine
längere Lebensarbeitszeit wird für die Länder der zivilisierten Welt entscheidend, wollen sie
ihre gut ausgestatteten Pensionssysteme am Leben erhalten.
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